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Reiniger Tipps

Egal welche Arbeiten vor Ihnen liegen: Bei uns sind Sie immer gut beraten!

Hausarbeit bereitet vermutlich den wenigsten Menschen wirklich Vergnügen. Schließlich ist sie nicht besonders aufregend, dafür ziemlich anstrengend: Aber mit ein paar einfachen Kniffen fällt Ihnen die Arbeit direkt viel leichter. Wir verraten Ihnen, was beim Großreinemachen hilft.

REINIGUNGSMITTEL GEZIELT UND RICHTIG EINSETZEN

Reinigungsmittel ist nicht gleich Reinigungsmittel! Beachten Sie, dass Sie nur geeignete Reiniger verwenden. Denn eine falsche Anwendung endet schnell im Desaster.

MATERIALPROBE

Wir empfehlen Ihnen, vor jeder ersten Benutzung eines Reinigungsmittels eine Materialprobe an einer nicht einsehbaren, unauffälligen Stelle durchzuführen. Dadurch können unvorhersehbare und nicht erwünschte Reaktionen vom Material auf die Chemie vermieden werden.

PUTZLAPPEN

Hierbei gilt: mehrere Lappen verwenden, damit Keime nicht von Raum zu Raum getragen werden. Zur Unterscheidung am besten mit farblich unterschiedlichen Tüchern arbeiten und alle zwei bis drei Tage wechseln.

PUTZTECHNIK

Immer von oben nach unten arbeiten! Zuerst Leuchten, Regale, Fensterbänke, Tische und alle Kleinmöbel von Staub und Schmutz befreien, am besten mit einem nebelfeuchten (Microfaser-)Tuch. Dabei nie hin und her wischen, da es den Schmutz nur verteilt, sondern immer in eine Richtung. Anschließend die Böden und Polstermöbel saugen. So kann der Staub nicht neu aufgewirbelt werden.

WISCHTECHNIK

Bei der Reinigung mit einem Tuch sollten Sie darauf achten, wie dieses in Ihrer Hand liegt. Den besten Reinigungseffekt erzielen Sie, indem Sie das Tuch glatt zusammenfalten, so dass eine glatte Auflagefläche zum Wischen entsteht. Um das beste Wischergebnis zu erzielen, sollte in Form einer Acht gewischt werden. Dadurch wird jeder Bereich erreicht und der Schmutz fällt beim Wischen nicht herunter.

HOCHGLANZFLÄCHEN

Hochglänzende Oberflächen oder andere empfindliche Oberflächen sollten nur mit Mikrofasertüchern gereinigt werden. Schwämme können unerwünschte Kratzer verursachen.

CHEMIE IM EIMER

Das Wasser, das zur Verdünnung der Chemie verwendet wird, sollte kalt bis handwarm (max. 30 Grad Celsius) sein. Damit die Reinigungschemie ihre beste Wirkung entfalten kann, sollte zur Verdünnung erst Wasser in einen Eimer gegeben werden und anschließend die Chemie. Es ist erwünscht und beabsichtigt, dass es keine wesentliche Schaumbildung gibt. Durch wenig Schaum ist auch kein langes Nachspülen mit Wasser notwendig, was wiederum die Umwelt schont.

ARBEITSSCHUTZ

Zum Schutz Ihrer Hände sollten Sie bei der Anwendung der Chemie stets Handschuhe tragen.

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Reiniger Tipps

Egal welche Arbeiten vor Ihnen liegen: Bei uns sind Sie immer gut beraten!

Hausarbeit bereitet vermutlich den wenigsten Menschen wirklich Vergnügen. Schließlich ist sie nicht besonders aufregend, dafür ziemlich anstrengend: Aber mit ein paar einfachen Kniffen fällt Ihnen die Arbeit direkt viel leichter. Wir verraten Ihnen, was beim Großreinemachen hilft.

REINIGUNGSMITTEL GEZIELT UND RICHTIG EINSETZEN

Reinigungsmittel ist nicht gleich Reinigungsmittel! Beachten Sie, dass Sie nur geeignete Reiniger verwenden. Denn eine falsche Anwendung endet schnell im Desaster.

MATERIALPROBE

Wir empfehlen Ihnen, vor jeder ersten Benutzung eines Reinigungsmittels eine Materialprobe an einer nicht einsehbaren, unauffälligen Stelle durchzuführen. Dadurch können unvorhersehbare und nicht erwünschte Reaktionen vom Material auf die Chemie vermieden werden.

PUTZLAPPEN

Hierbei gilt: mehrere Lappen verwenden, damit Keime nicht von Raum zu Raum getragen werden. Zur Unterscheidung am besten mit farblich unterschiedlichen Tüchern arbeiten und alle zwei bis drei Tage wechseln.

PUTZTECHNIK

Immer von oben nach unten arbeiten! Zuerst Leuchten, Regale, Fensterbänke, Tische und alle Kleinmöbel von Staub und Schmutz befreien, am besten mit einem nebelfeuchten (Microfaser-)Tuch. Dabei nie hin und her wischen, da es den Schmutz nur verteilt, sondern immer in eine Richtung. Anschließend die Böden und Polstermöbel saugen. So kann der Staub nicht neu aufgewirbelt werden.

WISCHTECHNIK

Bei der Reinigung mit einem Tuch sollten Sie darauf achten, wie dieses in Ihrer Hand liegt. Den besten Reinigungseffekt erzielen Sie, indem Sie das Tuch glatt zusammenfalten, so dass eine glatte Auflagefläche zum Wischen entsteht. Um das beste Wischergebnis zu erzielen, sollte in Form einer Acht gewischt werden. Dadurch wird jeder Bereich erreicht und der Schmutz fällt beim Wischen nicht herunter.

HOCHGLANZFLÄCHEN

Hochglänzende Oberflächen oder andere empfindliche Oberflächen sollten nur mit Mikrofasertüchern gereinigt werden. Schwämme können unerwünschte Kratzer verursachen.

CHEMIE IM EIMER

Das Wasser, das zur Verdünnung der Chemie verwendet wird, sollte kalt bis handwarm (max. 30 Grad Celsius) sein. Damit die Reinigungschemie ihre beste Wirkung entfalten kann, sollte zur Verdünnung erst Wasser in einen Eimer gegeben werden und anschließend die Chemie. Es ist erwünscht und beabsichtigt, dass es keine wesentliche Schaumbildung gibt. Durch wenig Schaum ist auch kein langes Nachspülen mit Wasser notwendig, was wiederum die Umwelt schont.

ARBEITSSCHUTZ

Zum Schutz Ihrer Hände sollten Sie bei der Anwendung der Chemie stets Handschuhe tragen.

In Südafrika passieren unglaubliche Dinge. Lest warum Menschen dort Reinigungsmittel trinken, weil sie glauben es sei ein Zaubertrank Gottes.
Auf allen kennzeichnungspflichtigen Reinigungsmitteln stehen Hinweise, die gelesen werden müssen.
Tags: schimmel, schaden
Der ganz normale Alltag. Nach dem Fest geht er wieder los und die Weihnachtsbäume fliegen raus, es wird geputzt und die ersten guten Vorsätze für das neue Jahr wurden erfüllt.
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